„Werther und Ernst“ erhält zum siebten Mal in Folge mit Bestnote „summa cum laude“

Bielefeld. Die Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH hat ihren Platz in der nationalen „Elite“ ihrer Branche gefestigt. Am 22. November zeichnete der „Elite Report“ gemeinsam mit dem Handelsblatt als Medienpartner im Münchener Kaufmanns-Casino wieder die besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum aus. Von 362 untersuchten Häusern wurden 51 prämiert, darunter zum wiederholten Male das Team um Geschäftsführer Willi Ernst. Die Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH gehört erneut zu den zehn Besten und erhält zum siebten Mal in Folge die Bestnote „summa cum laude“ sowie die Höchstpunktzahl.

Willi Ernst und sein Team freuen sich über die erneute Auszeichnung und das große Lob. „Es ist schön, dass unsere Philosophie ,Vertrauen verpflichtet‘ auch offiziell Anerkennung findet und wahrgenommen wird. Wir handeln und arbeiten nach dem Prinzip der Wertschätzung unseren Kunden und ihrem Vermögen gegenüber. Und daher behandeln wir das uns anvertraute Vermögen mit größter Wertschätzung – so, als wäre es unser eigenes“, erklärt Willi Ernst das Erfolgsmodell. Neben einem sorgfältigen Geldmanagement ist es für Werther und Ernst eine Selbstverständlichkeit, sich den Sorgen und Bedürfnissen ihrer Kunden ernsthaft zu widmen und ihren Anlegern damit Orientierung zu geben.

Chefredakteur Hans-Kaspar von Schönfels lobte Geschäftsführer Willi Ernst und sein Team für die hervorragende Arbeit. Zum Kern guter Vermögensverwaltung zählen für den „Elite Report“-Herausgeber eine sorgfältige Analyse der Kapitalmärkte und kluge Anlagestrategien. Empfehlenswerte Vermögensverwalter erzielten ihm zufolge im Jahr 2021 Renditen von rund zehn Prozent. „Echte Kundenorientierung in dieser unübersichtlichen Zeit ist immer wichtiger für erfolgreiche Vermögensverwalter“, betonte Hans-Kaspar von Schönfels. „Vermögende wollen, dass man ihnen wirklich zuhört und ihren Bedürfnissen gerecht wird.“ Gerade Senioren würden ihr Geld zunächst sicher aufbewahren wollen, Rendite sei für viele von ihnen zweitrangig. Dies zu verstehen und zu nutzen sei jedoch bei vielen Geldprofis nicht gegeben, betonte der Chefredakteur.

Das Fundament der Bestbenotung sei neben der offenen Kundenorientierung auch die innere Intelligenz und die Vernunft, heißt es in der Beurteilung. „Kurzum, der Anstand ist es, der diese Qualitäten umfassend einrahmt. Für die erfahrenen Betreuer von Werther und Ernst ist diese Aufmerksamkeitsarbeit, Anteilnahme und Hilfsbereitschaft immer eine Selbstverständlichkeit“, so von Schönfels.

„Als vor wenigen Jahren der begabte Vermögensverwalter Willi Ernst dieses Haus auf diese Werte gründete, ging es nur bergauf. Qualität überzeugt eben. Das Wachstum hat die Wettbewerber ziemlich schnell abgehängt.“ Der Mehrwert bestehe durch Aufmerksamkeit, heißt es weiter. Von Schönfels sieht darin einen großen Bestandteil der allgemeinen sozialen Verantwortung und besonderen Nachhaltigkeit. „Klar, dass dieser leistungsstarke Vermögensverwalter ganz zu Recht in der Elite-Qualitätsspitze seinen festen Platz hat.“

Für die Ermittlung der besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum bewerteten die Experten die verwalteten Vermögen, das Research, die Anlagestrategien und Renditen nach Kosten. Dafür analysierte „Elite Report“ rund 800 Depots im Wert von insgesamt über eine Billion Euro, wertete gut 600 Praxisfälle aus der Vermögensberatung unter anderem von rund 100 anonymen Testern aus, nahm Vermögensausschreibungen und Leumundsbefragungen vor, prüfte die Vermögensverwaltungsverträge und Firmenbilanzen.

24. November 2021