Bielefeld. Die Gesellschafterversammlung der Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH hat Axel Melber (55) mit Wirkung vom 1. Juli zum Geschäftsführer bestellt. Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Willi Ernst wird er in Zukunft die Verantwortung für den unabhängigen Vermögensverwalter mit Sitz in Bielefeld tragen. Grund für den Schritt zu einem Führungsduo an der Spitze ist das überdurchschnittliche Wachstum der Gesellschaft. „Wir haben uns seit unserem Start 2015 eine gute Position sowohl in Ostwestfalen-Lippe als auch über die Grenzen der Region hinaus erarbeitet und Marktanteile für uns gewonnen. ,Werther und Ernstʽ überzeugt durch seine Leistung immer mehr Kunden. Jetzt geht es darum, die Weichen für die Zukunft zu stellen und uns für weiteres Wachstum aufzustellen“, erklärt Willi Ernst. Dazu gehöre insbesondere auch, die Geschäftsführungsaufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen.
Axel Melber war bisher als Vermögensverwalter für „Werther und Ernst“ tätig, seit 2015 außerdem Prokurist. „Herr Melber hat mit seinem Engagement und seinen Ideen maßgeblich dazu beigetragen, ‚Werther und Ernst’ so erfolgreich zu etablieren. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit ihm unser Heimatmodell eines bankenunabhängigen Vermögensverwalters weiterzuentwickeln. Wir sind uns sicher, dass wir damit einen echten Vorteil im Wettbewerb haben. Unser Geschäftsmodell mit seinem hohen Anspruch an Qualität und Individualität ist in einem Umfeld, in dem Vermögensverwalter immer mehr auf Standardisierung und Industrialisierung setzen, für den gehobenen Privatkunden derzeit alternativlos.“
Die Werther und Ernst Vermögensverwalter GmbH ist im Januar 2015 mit sechs Mitarbeitern gestartet, heute gehören elf Mitarbeiter zum Team. Bereits zum zweiten Mal war das Team 2017 vom Fachmagazin „Elite-Report“ in Kooperation mit dem „Handelsblatt“ mit der Note „magna cum laude“ ausgezeichnet worden. Damit ist „Werther und Ernst“ der einzige Vermögensverwalter in Ostwestfalen-Lippe, der sich 2018 zur „Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum“ zählen darf.
16. Juli 2018